Düsseldorf, Juli 2019. Die Positionierung in Suchmaschinen, Preis-Suchmaschinen und auf Plattformen bestimmt den relativen Umsatz von Gütern im Online-Handel. Auf Position 1 erreicht man dreimal mehr Kunden als auf Platz drei. Die ersten fünf Anbieter teilen sich ¾ aller Verkäufe eines Artikels. Das sind „alte“ Fakten im Internet – seit Jahren etablierte einfache, unverrückbare Wahrheiten. Mit Künstlicher Intelligenz von Aimondo kann sich jeder Online Anbieter ganz oben positionieren.
Wer das Internet kennt, weiß, dass es selbst in diesem schnellen Medium seit Jahren etablierte Konstanten gibt. Dazu gehört es, die wirtschaftliche Bedeutung der Ergebnisposition nach der Eingabe von Stichworten zu kennen. Daran hat sich in den letzten zwanzig Jahren wenig geändert. Einzig die Tatsache, dass bezahlte Werbung früher in den Suchmaschinen wie Google, Yahoo, Bing oder auf Preis-Suchmaschinen kaum erkennbar war und von den Nutzern häufig als faires Ergebnis fehlinterpretiert wurde. Das hat sich seit 2013 geändert. Damals erreichten Heinrich Müller und Manfred Peters eine weltweit eindeutige Kennzeichnung bezahlter Werbung von den Big Playern wie Google, Yahoo oder Microsoft.
Das Nutzerverhalten hat sich bis heute kaum geändert – einzig der Einfluss mobiler Endgeräte wie Smartphones und Tablet-Computer haben eine kleine Verschiebung der Click-Gewohnheiten bewirkt. Da auf den kleinen Bildschirmen die ersten beiden „organischen“ Ergebnisse zumeist gemeinsam angezeigt werden, näherten sich diese an. Aus den Click-Zahlen kann man ganz legitim die Umsatzverteilung als Folge der Position ableiten. Mehr Besucher bedeuten mehr Verkäufe – das ist vergleichbar mit dem direkten Zusammenhang zwischen einer Top-Lage im konventionellen Einzelhandel und dem Ladengeschäft in einer Seitenstraße.
Die Top-Lage im Internet wird durch ein Top-Angebot erreicht. Das setzt sich aus dem besten Preis im Kontext zusammen, wie dem Preis einer guten Ware, der Lieferzeit, den Lieferkosten, den Zahlungsbedingungen und der Reputation des Verkäufers. Immer im Vergleich mit den konkurrierenden Offerten der Wettbewerber. Wie im wirklichen Leben ist in der virtuellen Welt die genaueste, vollständige und aktuelle Kenntnis der Konkurrenz entscheidend für die Angebotsgestaltung. Schon dem chinesischen Strategen Sunzi, der um 500 v. Chr. wirkte, wird der Satz zugeschrieben: „Wenn du dich und den Feind (Anm.: die anderen) kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten.“
Die Kernkompetenz und das weltweite Alleinstellungsmerkmal von Aimondo in der Künstlichen Intelligent besteht daraus, das gesamte Netz nach Konkurrenzangeboten zu durchforsten, Angebote vollautomatisch zu prüfen, zu analysieren, zu gewichten und als verdichtetes Ergebnis zum stets aktuellen Re-Pricing zu verarbeiten. Auf diese Weise werden die besten Ergebnisse erzielt. Damit kann ein Unternehmer das am effektivsten wirkende Angebot unterbreiten und die gewünschte Position bei Produktsuchen einnehmen. So ganz nebenbei aber ebenso wichtig: durch Ausschöpfen bislang ungehobener Reserven in der Preisgestaltung werden zudem noch bessere Margen erzielt. Jedes Prozent mehr Marge bedeutet durchschnittlich über 7% mehr Gewinn. Pro Produkt. Das ist im harten Konkurrenzkampf in der immer transparenter werdenden Online-Welt entscheidend.
Heinrich Müller, Geschäftsführer der Düsseldorfer Tochtergesellschaft der Aimondo AG aus dem Kanton Appenzell in der Schweiz, stellt dazu klar: „Aus meiner Sicht ist es fahrlässig, wenn ein Unternehmen im Online Geschäft darauf verzichtet, die Datenqualität und deren Vollständigkeit zum Vergleich von Re-Pricing Services eingehend zu prüfen. Alles was danach kommt, ist nur noch Mathematik, das Ergebnis von Algorithmen und kaufmännischer Erfahrung. Wir von Aimondo haben die Künstliche Intelligenz im Systemkern, dem Research-Modul unseres vollautomatischen SaaS-Tools für hochwirksames Re-Pricing. Mit Algorithmen bestimmt der Unternehmer, welche Preisstrategie er aus den zu über 99% vollständigen und akkuraten Basisdaten ableitet.“
Gerade die Vollständigkeit entscheidet über die Qualität der zu treffenden Entscheidungen. Daten müssen intelligent gefunden werden. Ergebnisse dürfen nicht allein von einfachen Tabellenfunktionen wie dem Vorhandensein eindeutiger Nummern abhängen. Auch hier dürfen wir mit Donald Rumsfeld eine weltweit geschätzte Persönlichkeit zitieren: „… denn wie wir wissen, gibt es Dinge, die wir wissen. Wir wissen auch, dass es Unbekanntes gibt, von dem wir wissen, dass es unbekannt ist. Wir wissen, dass es Dinge gibt, die wir nicht wissen. Aber es gibt auch Dinge, von denen wir nicht wissen, dass wir sie nicht wissen.“
Diese Lücken im Wissen schließt im Online-Handel das Aimondo System.
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